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Orthomolekulare Medizin

Orthomolekular heißt wörtlich übersetzt: die richtigen Moleküle !

Der orthomolekulare Ansatz hat den Eigenanspruch über Substanzen zu wirken ,die man benötigt, um Gesundheit zu erhalten, zu erzielen oder Krankheit zu lindern".
Unter "Substanzen" werden nur solche verstanden, die natürlicherweise im Körper vorkommen,  also vor allem Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Fettsäuren und auch Aminosäuren.
Mit seinem Orientierungsanspruch findet der orthomolekulare Ansatz heute Anwendung u.a. in der Naturheilkunde.

Mangelland Deutschland ?

Nationale Verzehrstudien untersuchen das Essverhalten der Bundesbürger und gleichen deren Ergebnisse mit den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ab. In leider ungesunder Regelmäßigkeit werden auf diesem Weg teilweise unbefriedigende Ergebnisse ans Tageslicht befördert, wonach die Vorgaben der DGE z.B. für den Gemüse- und Obstverzehr von Teilen der Bevölkerung unterschritten werden.

Mögliche Folgen des Mangels

Ein dauerhafter Mangel hat unbestritten die Option die persönliche Lebensführung  zu beeinträchtigen. Stoffwechselvorgänge des Körpers sind komplex, es werden viele Stoffe und in unterschiedlicher Dosierung benötigt.
So kann z.B. ein Mangel an Vitamin C zu herabgesetzter Immunabwehr mit erhöhter Erkältungs- und Infektionsgefahr, allgemeiner körperlicher Schwäche mit Müdigkeit und Antriebsarmut, verzögerter Wundheilung und vermindertem Schutz vor Freien Radikalen führen.
Ebenso belastet ggf. ein Mangel an Vitamin D die Knochendichte, das Herz-Kreislaufsystem oder bei Vitamin B 12 unsere nervliche Verfassung.

Gezielt eingreifen!

Mit dem orthomolekularen Ansatz wird der Ausgleich von individuellen, laborchemisch bestimmten Defiziten an Vitalstoffen angestrebt.


Gerne informieren wir im Rahmen eines persönlichen Gespräches über die Möglichkeiten und die Verfahrensweise.